Der Glaube kann Berge versetzen- auch bei Therapien, wie eine aktuelle Studie bestätigt. Patienten haben demnach weniger Schmerzen, wenn ihre Ärzte selbst an die Wirksamkeit der Behandlung glauben. Deren Überzeugung spiegle sich im Gesichtsausdruck wider, berichten Wissenschafter im Fachmagazin „Nature Human Behaviour“.
Psychische Belastung macht anfällig für Infekte
Nach extremem psychischem Stress steigt das Risiko für lebensbedrohliche Infektionen wie Sepsis oder Endokarditis um rund 50 %.
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Mittagsschlaf ist gut fürs Herz
Wer ein- bis zweimal pro Woche tagsüber ein Schläfchen macht, halbiert sein Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse.
Diverse Studien haben bereits den Zusammenhang zwischen Mittagsschlaf und kardiovaskulärer Gesundheit untersucht. Meist wurden dabei aber lediglich Mittagsschläfer mit Nicht-Mittagsschläfern verglichen oder der Fokus auf die Dauer der Nickerchen gelegt, bemängeln die Internistin Dr. Nadine Häusler vom Universitätskrankenhaus in Lausanne und Kollegen.
Geflochtene Zöpfe verursachten chronisches Hämatom
Diese Frisur geht manchen Kindern wortwörtlich nicht mehr aus dem Kopf. Denn enge Zöpfe können zu subgalealen Blutungen führen. Bei Schmerzen hilft letztlich nur Haarspalterei.
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Lebensstil hinterlässt Spuren im Gehirn
Sport ist gesund, Alkohol und Rauchen sind es nicht. Diese Erkenntnis hat sich inzwischen in weiten Teilen der Bevölkerung durchgesetzt. Jülicher Forscher zeigen in einer aktuellen Studie, wie stark sich eine gesunde beziehungsweise ungesunde Lebensführung auch im Gehirn widerspiegelt. Überraschend klar lässt sich in unserem Denkorgan zudem ablesen, wie stark ein Mensch in sein soziales Umfeld eingebunden ist. Die Ergebnisse der Studie wurden Anfang Februar in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.
7 Tipps, um geistig fit zu bleiben
Wer alle Maßgaben zur primären kardiovaskulären Prävention erfüllt, hat gute Aussichten bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben und keine Demenz zu entwickeln. Zu diesen Ergebnissen kommt eine prospektive Studie aus Frankreich, die kürzlich in der Fachzeitschrift „JAMA“ veröffentlicht wurde.
Honig: köstlich und gesund!
Appetit auf Süßes hat von Zeit zu Zeit fast jeder. Das Naschen beginnt meist ganz harmlos mit dem guten Vorsatz, ein oder zwei Stücke der jeweiligen Leckerei zu essen. Doch wenn die Schachtel mit Schokolade, Keksen oder Konfekt erst einmal geöffnet ist, fällt es schwer, mit dem Essen wieder aufzuhören: schnell werden zwei, drei oder mehr Stücke verputzt und manchmal auch die ganze Packung geleert. Schuld daran ist der in den Süßspeisen enthaltene Zucker: er verstärkt den Appetit auf Süßes und verleitet zu vermehrtem Essen.
Die Risiken der späten Kücken
Eine späte Schwangerschaft kann der Mutter Probleme bringen. Die Analyse von Gesundheitsdaten ergab: Das Risiko für eine höhere Komplikationsrate ist ab einem bestimmten Alter deutlich erhöht.
Kippt die Ernährungspyramide?
PURE-STUDIE Am Kongress der europäischen Kardiologen (ESC) in Barcelona wurden Daten der Studie „Prospective Urban Rural Epidemiology” präsentiert, die zeigen: Je mehr Kohlenhydrate, desto höher die Mortalität.
Schichtarbeit verringert die Oozytenzahl
Wie sich Arbeitsbedingungen die weibliche Fruchtbarkeitauswirken, haben Forscher untersucht.