Welche Krankheiten können wir behandeln?

Die wichtigste Frage die sich stellen werden, ist sicherlich ob wir Ihnen helfen können. Wir haben hier versucht einen möglichst großen Überblick über die möglichen Erkrankungen/Symptome, die komplementärmedizinisch behandelbar sind, zu geben.
Sollten Sie Ihre Erkrankung/Symptom hier nicht finden, so rufen Sie uns bitte an, damit wir Sie beraten können!

Wichtig für Sie: Naturheilkunde ist für viele Leiden des täglichen Lebens geeignet – vor allem bei Schmerzproblemen.

Behandelt werden können durch Ohr- bzw. durch Klassische Chinesische Akupunktur vor allem Erkrankungen, die auf eine gestörte Organfunktion zurückzuführen sind. Bei zerstörten Strukturen, z.B. starker Arthrose, kann die Akupunktur nur noch eine Linderung bewirken. So wenig die Akupunktur Gallen- oder Nierensteine auflösen kann, so wenig vermag sie Knochenbrüche zu heilen. Nach einer Operation kann sie jedoch die Schmerzen nehmen.

Notfallmäßig kann akupunktiert werden bei Herzschmerzen, Gallenkoliken, Nierenkoliken, Zahnschmerzen, Asthmaanfällen – aber nur zusätzlich zur üblichen schulmedizinischen Behandlung.

Nach unseren Erfahrungen kann man mit sehr gutem Erfolg die Naturheilkunde auch einsetzen bei:

Augenerkrankungen

  • Allergien
  • Entzündungen:
    • Augenlid, Bindehaut, Netzhaut,
    • Regenbogenhaut
  • Fehlsichtigkeiten, Sehschwächen (unterstützend)
  • Grüner Star
  • Trockenes Auge

Bronchial- und Lungenerkrankungen

  • Allergien
  • Asthma
  • Erkrankungen des Bronchialsystems
  • Lungenentzündung (besonders deren Folgen)
  • Pseudokrupp

Gynäkologische Erkrankungen

  • Brüste, Eierstock, Eileiter, Gebärmutter
  • Entzündungen
  • Migräne (hormonell bedingt)
  • Reizblase
  • Schwangerschaft/Geburt:
    • Schwangerschaftsbeschwerden (Essstörungen, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen),
    • Nikotinentwöhnung in der Schwangerschaft, Beeinflussung von pathologischen Kindslagen (z.B. Beckenendlage),
    • Geburtsvorbereitung, -einleitung, -erleichterung, Milchbildungsstörung,
    • Schmerzen durch Hämorrhoiden,
    • Dammschnitt, Kaiserschnitt, Nachwehen
  • Störungen:
    • Fruchtbarkeit, Libido,
    • Menstruation (Regulation, Schmerzen), Wechseljahre/Menopause

Hauterkrankungen

  • Akne
  • Allergien
  • Ekzeme
  • Geschwüre
  • Herpes
  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • Wunden (schlecht heilende)

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

  • Blutdruckstörungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Funktionelle Herzerkrankungen
  • Herzrhythmusstörungen

HNO-Erkrankungen

  • Allergien, z.B. Heuschnupfen
  • Abwehrschwächen:
    • Chronische Entzündungen (Mandeln,
    • Mittelohr, Nasennebenhöhlen), Erkältungen
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen
  • Gesichtsnervenlähmung (Facialisparese u.a.)
  • Hörsturz/Tinnitus
  • Luftröhrenerkrankungen
  • Morbus Menire
  • Mund- und Rachentrockenheit
  • Reisekrankheit
  • Schwerhörigkeit
  • Schwindel
  • Speicheldrüsenerkrankungen
  • Sprachentwicklungsstörungen
  • Stimm- und Sprachstörungen

Kinderkrankheiten

  • Allergien
  • Asthma
  • Ekzeme, Neurodermitis
  • Epilepsie/Krampfleiden
  • Entwicklungsstörungen:
    • Bettnässen, Legasthenie, Stottern,
    • Hyperaktivität,
    • Konzentrationsstörungen
  • Infektanfälligkeit/Entzündungen:
    • Schnupfen, Husten, Mandeln,
    • Nasennebenhöhlen, Ohren, Blase
  • Pseudokrupp
  • Schlafstörungen

Magen-Darm-Erkrankungen

  • Aufstoßen, Schluckauf, Sodbrennen
  • Durchfall
  • Erbrechen, Übelkeit
  • Gallenblasen-, Gallenwegsentzündungen
  • Lebererkrankungen (z.B. Hepatitis)
  • Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Morbus Crohn, Colitis ulcerosa
  • Säuremangel
  • Verstopfung

Neurologische Erkrankungen

  • Empfindungsstörungen
  • Folgen der Kinderlähmung
  • Facialisparese
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Krampfleiden/Epilepsie
  • Lähmungen (nach Schlaganfall)
  • Neuralgien
  • Phantomschmerz
  • Polyneuropathie
  • Schmerzen (z.B. nach Gürtelrose)
  • Tinnitus
  • Trigeminusneuralgie
  • Vegetative Funktionsstörungen

Orthopädische Erkrankungen

  • Beschwerden/Entzündungen/Schmerzen: Gelenke (akut und chronisch), Muskeln (Verspannungen), Sehnen und Bänder
  • Fibromyalgie
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Rheuma
  • Sudeck’sche Erkrankung
  • Tietze-Syndrom
  • Überbein
  • Wirbelsäule:
    • Skoliose, Schiefhals
    • Bandscheiben, Nervenwurzelreizung
    • Morbus Bechterew

Psychische Erkrankungen

  • Depressive Verstimmungen
  • Erschöpfungszustände
  • Essstörungen: Magersucht, Bulimie, Übergewicht
  • Psychovegetative und psychosomatische Erkrankungen
  • Schlafstörungen
  • Suchtbehandlung: Alkohol, Drogen, Nikotin, Tabletten
  • Unruhezustände

Urologische und nephrologische Erkrankungen

  • Bettnässen
  • Entzündungen: Blase, Nieren, Nierenbecken, Prostata
  • Harninkontinenz
  • Impotenz
  • Reizblase
  • Schmerzen durch Nieren- / Harnleitersteine

Zahn-, Mund- und Kiefererkrankungen

  • Amalgamsanierung
  • Empfindliche Zähne
  • Geschmacksstörungen
  • Herpes, Aphten
  • Kiefergelenks-Fehlfunktionen: Ausstrahlende Schmerzen, Zähneknirschen
  • Parodontose, Zahnfleischentzündungen
  • Prothesenunverträglichkeit
  • Würgereiz bei Zahnbehandlung
  • Zahnschmerz

Sonstige Indikationen

  • Kollaps (unterstützend)
  • Schmerzen durch Tumorerkrankungen
  • Schockzustand (unterstützend)
  • Störungen der Immunabwehr

Erfolgsaussichten?

Eine spezielle  ganzheitliche Untersuchung beim Arzt ist notwendig.

Der Arzt kann in der Regel nicht nach einer telefonischen oder schriftlichen Voranfrage die Erfolgsaussichten beurteilen, sondern er muß erst eine genaue spezielle Untersuchung (Diagnostik mit Hilfe von Methoden der Ganzheitsmedizin) durchführen.

Manche Kranke empfinden nach der Behandlung sofort Erleichterung, andere brauchen Tage dazu. Üblicherweise benötigt man etwa vier oder fünf Behandlungen, im Abstand von etwa einer Woche, bevor eine Besserung verspürt wird. Es gibt Patienten, die bemerken so etwas wie eine schwebende Leichtigkeit nach einer Behandlung, und fast alle fühlen sich danach sehr entspannt.

Sowohl die Ohr- als auch die Körperakupunktur sind sehr wirkungsvolle Behandlungsformen, die, wenn sie von geschulten Ärzten durchgeführt werden, keine Risiken und Nebenwirkungen haben.

Die Akupunktur sollte ausschließlich in Verbindung mit einer klinischen Diagnostik, wie sie nur der Arzt vornehmen kann, erfolgen.

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